Mit Open Data OER produzieren
Auregann, Opendata, CC BY-SA 3.0
Daten schwirren überall umher: Auch Institutionen, z. B. öffentliche Einrichtungen sind im Besitz von Daten, z.B. Daten aus den Bereichen Verkehr, Umwelt, Wirtschaft und vieles mehr. Einen Überblick über verschiedene Arten von Daten kann man sich auf dem bundesweiten Portal GOVDATA verschaffen: https://www.govdata.de/.
Diese Daten können weiter benutzt werden, um damit Anwendungen zu erstellen bzw. diese Daten besser nutzbar und zugänglich zu machen. Diese Daten können weiter benutzt werden, um damit Anwendungen zu erstellen bzw. diese Daten besser nutzbar und zugänglich zu machen. Es kann sich dabei um interaktive Karten, Zeitleisten, Spiele oder Apps handeln.
Was hat das mit OER zu tun? Mit diesen Daten können beispielsweise auch Anwendungen im Bildungsbereich erstellt werden.
Gesetzliche Grundlage ist übrigens das 2017 verabschiedete Open Data-Gesetz: Demnach sollen elektronisch gespeicherte unbearbeitete Daten von Bundesbehörden maschinenlesbar, entgeltfrei und transparent der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Quellen für offene Daten sind zum Beispiel:
- GOVDATA: https://www.govdata.de/
- Open Data Bochum: https://www.bochum.de/Open-Data
- Open NRW: https://open.nrw/
Im Rahmen des Kultur-Hackathons Coding da Vinci gibt es viele offene Kulturdaten und auch Anwendungen: https://codingdavinci.de/
Aktuell läuft der Hackathon mit Daten von Kulturinstitutionen aus NRW: https://codingdavinci.de/daten/
s. a. den Beitrag im eLearning-Blog der RUB: https://elearning.blogs.ruhr-uni-bochum.de/kulturhackathon-mit-daten-aus-westfalen-und-dem-ruhrgebiet-gestartet/